Volltreffer – “ im Goethehaus, Frankfurt” von Alexander Becker

23. Juli 2014 at 14:50

Haselblad Planar Delta 400 Tanol Goethehaus

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Lumifaktur Fotograf Alexander Becker (zum Profil auf lumifaktur.degelingt mit seiner Hasselblad mit 80mm Planar im Goethehaus, Frankfurt ein wunderbares und sanftes Bild.

Alexander schreibt zu seiner Arbeit:
Seit einiger Zeit versuche ich, Situationen einzufangen, in denen Umgebung, Person und Licht zueinander passen. Bei der jungen Frau, die im elegant und leicht wirkenden Sitz auf dem Boden eines Zimmers im Frankfurter Goethehaus saß, das vom hellen, doch milden Licht beleuchtet wurde, passte alles, und ich musste nur noch auf den richtigen Moment warten, um sie ohne andere Besucher fotografieren zu können.
Das Bild entstand mit einer analogen Hasselblad-Kamera. Der Lichtschachtsucher und die Beschränkung auf 12 Bilder pro Film helfen mir dabei, mich mehr auf jedes einzelne Bild zu konzentrieren.

Hier geht’s zum Bild auf lumifaktur.de

 

Lumifaktur Photographer Alexander Becker (visit his profile on lumifaktur.de) captured a beautiful and gentle image with his Hasselblad and an 80mm Planar.

Alexander comments on his image:
Since a while I am trying to capture situations in which the surrounding, persons and the light perfectly match. With this young lady who was sitting elegantly on the floor of a room in the Goethe-House in Frankfurt, which was lit by bright but yet soft light, all of this came together. So I just had to wait for the right moment in order to take her photo without other visitors in the frame.
The image was taken with an analogue Hasselblad camera. Its waist-level finder and the restriction on 12 images per roll of film help me to concentrate more on each single shot.

See the image on lumifaktur.de

 

 

Hals über Kopf – „Upside Downy Face Portraits“ von Brandon Voges

18. Juli 2014 at 16:55

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(scroll down for English version)

Sie kennen das sicherlich alle: Sie ziehen sich die Schuhe an, es dauert etwas länger als beabsichtigt und schon läuft einem das Blut in den Kopf. Unter gar keinen Umständen möchte man so gesehen werden … oder vielleicht doch?

Der amerikanische Fotograf Brandon Voges hat sich genau hierdurch inspirieren lassen und eine gleichermaßen interessante wie verstörende Serie geschaffen. Die Wirkung liegt in der klassischen Anordnung der Portraits, bei der der Betrachter dennoch spürt, dass hier etwas nicht stimmt. Erst bei eingehender Betrachtung nimmt man wahr, dass die Portraitierten allesamt kopfüber abgelichtet wurden.

Auf jeden Fall ein echter „Hingucker!

https://www.behance.net/gallery/362682/Upside-Downy-Face-Portraits

 

Guess we all know that: You take on your shoes, it takes a bit longer than intended and already blood starts rushing into your head. No way you want to have your photo taken in that very moment …. right?

American photographer Brandon Voges was inspired by exactly that and managed to create an interesting yet disturbing series. The Portraits are set up in a classic fashion yet the viewer immediately senses that something’s not quite ordinary. Only on the second look you realize that all people where photographed up side down.

In all respects a real eye-catcher!

https://www.behance.net/gallery/362682/Upside-Downy-Face-Portraits

Lumifaktur – weil Diskussion weiter bringt

15. Juli 2014 at 09:57

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Schluss mit Floskeln: Die Fotografenseite bietet echte Bilddiskussionen und motiviert, sich mit den Werken anderer wirklich auseinanderzusetzen.

Velbert, 15. Juli 2014 – Photoportale heißt jetzt Lumifaktur.

Die traditionsreiche Fotografenseite, die seit 2002 einen festen Platz in der deutschen Fotografenlandschaft einnimmt, hat kernsaniert. Dazu wurde die Seite nicht nur komplett neu programmiert, auch optisch ist Photoportale mit der Zeit gegangen und präsentiert sich nun als Lumifaktur im luftigen Design, das die Arbeiten der Künstler in den Vordergrund rückt. Das wahrscheinlich auffälligste Merkmal dieser Neugestaltung ist das Lumifaktur-Logo, das von Grafik-Designer Martin Dürr geschaffen wurde. “Mir ging es darum, die vielen verschiedenen Aspekte der Lumifaktur in einem einfachen, eingängigen Logo zu bündeln.” Deswegen habe er mit dem schwarzen Kreis eine moderne, minimalistische Formensprache gewählt und diese mit einem Schriftzug versehen, der in seiner Ausprägung für die Tradition steht und die Rückbesinnung auf die klassischen künstlerischen Maximen der Fotografie verkörpert.

Für die technische Seite des Internetauftritts zeichnet Markus Pfeffer verantwortlich. Er ist Wirtschaftsinformatiker und hat die gesamte Seite eigenhändig konzipiert und umgesetzt. “So hatten und haben wir auch in Zukunft immer die Möglichkeit, auf Bedürfnisse der Mitglieder schnell zu reagieren und neue Features umzusetzen.” Sowohl Dürr als auch Pfeffer sind neben ihrer beruflichen Tätigkeit auch langjährige Mitglieder der Vereinigung.

Was die Seiteninhalte angeht, steht die Lumifaktur fest auf ihren Fundamenten: Spannende Fotografie, ausführliche Bilddiskussionen unter den Mitgliedern, gegenseitiges Lernen, persönliche Interessen. Eben diese Punkte sind es, die die Lumifaktur zu etwas Außergewöhnlichem zwischen all den Fotoseiten machen, die seit Jahren wie Pilze aus dem Boden der Internetlandschaft sprießen und abertausende Hobbyfotografen in ihren Reihen haben. Genau um diese Unzahl geht es bei der Lumifaktur aber überhaupt nicht. Das beweist allein die Mitgliederzahl von 32. Denn vernünftige Bilddiskussionen, ohne das Abdriften in Massenkommentare wie “Schön gemacht” und “Tolles Foto” sind nur mit einer überschaubaren Truppe aufrechtzuerhalten. Dazu kommen regelmäßige offizielle Treffen in verschiedenen Regionen der Republik und Workshops. Deshalb ist es bei der Lumifaktur auch nicht möglich, sich einfach anzumelden. Das heißt jedoch nicht, dass diese nicht offen ist, für neue, interessante Mitglieder. Solchen wird nach einer kurzen Bewerbung die Möglichkeit geboten, für einige Wochen hineinzuschnuppern und sich zu überzeugen, ob es sich lohnt, ein wahrer Lumifakturist zu werden.

 

Bitte wenden Sie sich für weitere Informationen an:

Uwe Pilz
E-Mail: presse@lumifaktur.de
Net: www.lumifaktur.de

Die fotografische Welt des Karl Taylor

7. Juli 2014 at 10:08

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Jeder Fotograf ist unaufhörlich auf der Suche nach Inspirationen und in diesem Zusammenhang nach Anleitungen die ihm helfen das Gewünschte umzusetzen. Auf dem World Wide Web sind hierzu natürlich eine Unmenge an guten und weniger guten Videos erhältlich. Aus der breiten Masse sticht Karl Taylor hervor (http://www.karltaylorphotography.co.uk/), der neben kommerziell erhältlichen Tutorials auch viele freie Videoanleitungen zu fast allen Themen im Bereich Fotografie leicht verständlich und unterhaltend anbietet. Dabei zeigt sich sein Können: neben Glamour und Portraitfotografie gibt es auch ausgezeichnete Tutorials zur Landschafts und Naturfotografie.

https://www.youtube.com/channel/UCZajtzLoD3nxn2G9ripCjPg

http://www.karltaylorphotography.co.uk/

 

Man nehme: 4 Taucher, 2 Modelle, einen Fotografen und ein Unterwasserwrack …

1. Juli 2014 at 19:14

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Kann man Unterwasserfotografie mit Modefotografie kombinieren? Und wenn ja wie sollte so etwas überhaupt aussehen?

Der für seine außergewöhnlichen Shootings bekannte Benjamin von Wong zeigt auf seinem Blog mit fantastischen Bildern und Videos wie ihm das gelungen ist und welcher Aufwand dafür nötig war. Benjamin Von Wong, der eigentlich kein ausgebildeter Fotograf ist, sondern von Beruf  Mineningenieur in Nevada war, zeigt in unterhaltsamer Weise und in atemberaubenden Bildern den Weg von der Skizze bis zum fertigen Bild. Unglaublich wenn man bedenkt, dass Von Wong seinen Job erst vor ca. 2 Jahren an den Nagel gehängt hat! Ebenso sollte man nicht vergessen dass das ganze Shooting auf einer Nikon D90 im Unterwassergehäuse stattgefunden hat.

http://www.vonwong.com/blog/category/btsv/

http://vonwong.smugmug.com/