Neue Online-Ausstellung „iPhotography“ von Martin Dürr
Vor 150 Jahren hieß das Ding noch „Camera Obscura“, später Photoapparat, noch später oft nur „Leica“ und in der neusten Neuzeit heißt es treudeutsch nur noch „iPhone“.
Wer nicht glaubt, dass man mit einem Telefon auch fotografieren kann, der sehe sich staunend die Ausstellung „iPhotography“ von PP-Fotograf Martin Dürr (zum Profil auf photoportale.de) an.
In einem bunten Mix zeigt er uns Bilder, die so leicht und locker flockig daherkommen, als wären sie ganz beiläufig aus der Hüfte geschossen worden.
Versuchen Sie doch mal es ihm nachzumachen und Sie werden sehen mit welcher Kunstfertigkeit und Stilsicherheit Martin Dürr seine Bilder komponiert hat.
Was wir daraus lernen können? Es muss keine dicke DSLR sein, denn es kommt nicht auf den Fotoapparat an, sondern darauf, was man aus einem (kleinen) Aufnahmegerät herausholen kann – wenn man’s kann, so wie Martin Dürr.