Das Projekt „Fotobuch“ – ein Erfahrungsbericht

1. Februar 2017 at 20:27

Wow…. das war so unglaublich schnell… ob das immer so geht?
Sonntag Nachmittag hochgeladen, Montag gab’s die Versandmitteilung und Dienstag Nachmittag hatte ich das Buch schon in den Händen und konnte damit angeben.
Aber so richtig angeben, denn das Ergebnis ist erste Klasse.

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Nun… wie war’s?
Ich hatte einen Gutschein von Saal bekommen, nachdem ich mich mit einem Projekt für ein Fotobuch beworben hatte. Die Registrierung lief reibungslos über Facebook ab, der Gutschein-Code kam dann später per Email.

Dann ging’s los.
Das Buch wurde mit der Software SaalDesign gestaltet.
Ich kannte die Software schon von einigen Kalenderprojekten. Man muss sich darauf einlassen, und eigentlich – wie bei jeder anderen Software auch-, sich Zeit nehmen und damit üben. Dann stimmt am Ende auch das Ergebnis. Die Software ist umfangreich, bietet einiges, will aber entdeckt werden. Ich komme damit gut zurecht, sie ist schon fast ein Teil des Workflows geworden und wird es sicherlich auch bleiben.
Was zählt, ist das Ganze in Ruhe anzugehen und auch mal ein paar Review Schleifen ein zufügen. „Mal eben“ wird kein Fotobuch gemacht.

Den Softproof der Bilder habe ich per Lightroom gemacht, das ICC Profil für das Fotobuch mit Anleitung zur Installation gab’s von der Webseite von Saal.

Ich war, zugegeben, ein bisschen skeptisch. Meine Bilder für das Projekt bestanden ausnahmslos aus zarten Blumen und Blüten. Weißer Hintergrund, leichte Farben, viele Verläufe. Ein Verlauf so in etwa von zartweiß nach hellweiß… Eigentlich ehr was für den Bildschirm, dachte ich. Eine Herausforderung.
Das Ergebnis ist der Hammer.
Alles, aber auch wirklich alles ist auf dem Papier. Jeder Verlauf, jeder zarte Farbton, alles herrlich scharf und die Farben passen auf den Punkt. Es macht einfach Spaß, dieses Ergebnis immer wieder mal anzuschauen. Selbst die viel zitierte „Haptik“ beim Umblättern ist toll. Festes Papier, ein Erlebnis.

Nachdem ich schon mein Umfeld mit dem Buch begeistern konnte, hoffe ich, dass es mir gelingt, meine Begeisterung hier weiter zu geben. Ich kann jedem nur raten, probiert es aus.

Fotos im Buch werden dann doch ehr angeschaut als Bilder auf der Festplatte.
“… photographs belong in books.” soll Henri Cartier-Bresson angeblich mal gesagt haben. Nun ja… Fotobücher können zum Beispiel auch bei einer eigenen Ausstellung ausgelegt und gezeigt werden. Umso besser, wenn sich das Ergebnis so hochwertig darstellt.
Ehrlich? Ich bleibe Saal-Kunde und werde ganz sicher noch einige Projekte machen, sei es Buch, Kalender oder Print.

Roland Weber
Eine kleine Auswahl der Bilder vom Fotobuch-Projekt findet ihr auf Lumifaktur. Hier geht’s zur Bildserie
Zum Profil von Roland auf Lumifaktur

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@SaalDigital
#saaldigital

Wilhelm Imaging Research

12. Juni 2014 at 10:10

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Wilhelm Imaging Research entwickelt Testmethoden zur Haltbarkeit und Lichtechtheit von Bildern.Um eine vergleichbare Haltbarkeit von Prints sowie der traditionellen Fotografien zu erhalten, werden beschleunigte Tests in Bezug auf Alterung und Lichteinwirkung durchgeführt. Diese Ergebnisse werden von Drucker- und Papierherstellern anerkannt und dienen den Herstellern als Grundlage zur Haltbarkeit und Lichtechtheit von Prints.

Hier noch beispielhaft ein Link zu Auswertungen für einen gängigen Drucker, den Epson Stylus Pro 3880: http://wilhelm-research.com/epson/ESP3880.html

 

 

Schritt für Schritt zum Zonensystem – Folge V

5. Juli 2011 at 12:57

Der Artikel liegt als PDF Datei vor. Zum Betrachten braucht Ihr den Adobe Reader.

Ein Workshop über das Zonensystem im Digitalzeitalter? Steht das Zonensystem als Relikt der „Fotografischen Silberzeit“ nicht längst unter Denkmalschutz? Tja, das mag so mancher Fotograf angesichts der erstaunlichen Dynamikumfänge hochwertiger DSLRs mitleidig denken – und irgendwie hat er dabei gar nicht mal Unrecht.

Doch alle, die nach wie vor ihre Bildinformationen in Silbergelatine einbetten statt in Speicherkarten abzulegen und die es den digital arbeitenden Foto-Kollegen mal so richtig zeigen wollen, was analog möglich ist, sollten die Ohren spitzen: Denn das Zonensystem ermöglicht ihnen, Negative mit einem motivangepassten, höchstmöglichen Belichtungsumfang zu erhalten, die sich hinter den großen Dynamikumfängen digitaler Kameras nicht verstecken müssen. Insbesondere wenn hybrid gearbeitet wird, wenn die Negative also nicht klassisch analog vergrößert, sondern eingescannt und danach in einem guten Bildbearbeitungsprogramm optimiert werden, lassen sich aus ihnen eine Unzahl von Bildinformationen herausholen. Das Zonensystem ist also aktueller als je zuvor, denn es hebt den Informationsgehalt analoger Negative auf das Niveau von RAW-Dateien guter DSLR-Kameras.
PP-Mitglied Wolfgang Mothes zeigt in einer 5-teiligen Fortsetzungsserie wie es geht.

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Schritt für Schritt zum Zonensystem – Folge IV

21. Juni 2011 at 18:47

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Ein Workshop über das Zonensystem im Digitalzeitalter? Steht das Zonensystem als Relikt der „Fotografischen Silberzeit“ nicht längst unter Denkmalschutz? Tja, das mag so mancher Fotograf angesichts der erstaunlichen Dynamikumfänge hochwertiger DSLRs mitleidig denken – und irgendwie hat er dabei gar nicht mal Unrecht.

Doch alle, die nach wie vor ihre Bildinformationen in Silbergelatine einbetten statt in Speicherkarten abzulegen und die es den digital arbeitenden Foto-Kollegen mal so richtig zeigen wollen, was analog möglich ist, sollten die Ohren spitzen: Denn das Zonensystem ermöglicht ihnen, Negative mit einem motivangepassten, höchstmöglichen Belichtungsumfang zu erhalten, die sich hinter den großen Dynamikumfängen digitaler Kameras nicht verstecken müssen. Insbesondere wenn hybrid gearbeitet wird, wenn die Negative also nicht klassisch analog vergrößert, sondern eingescannt und danach in einem guten Bildbearbeitungsprogramm optimiert werden, lassen sich aus ihnen eine Unzahl von Bildinformationen herausholen. Das Zonensystem ist also aktueller als je zuvor, denn es hebt den Informationsgehalt analoger Negative auf das Niveau von RAW-Dateien guter DSLR-Kameras.
PP-Mitglied Wolfgang Mothes zeigt in einer 5-teiligen Fortsetzungsserie wie es geht.

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Schritt für Schritt zum Zonensystem – Folge III

31. Mai 2011 at 10:14

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Ein Workshop über das Zonensystem im Digitalzeitalter? Steht das Zonensystem als Relikt der „Fotografischen Silberzeit“ nicht längst unter Denkmalschutz? Tja, das mag so mancher Fotograf angesichts der erstaunlichen Dynamikumfänge hochwertiger DSLRs mitleidig denken – und irgendwie hat er dabei gar nicht mal Unrecht.

Doch alle, die nach wie vor ihre Bildinformationen in Silbergelatine einbetten statt in Speicherkarten abzulegen und die es den digital arbeitenden Foto-Kollegen mal so richtig zeigen wollen, was analog möglich ist, sollten die Ohren spitzen: Denn das Zonensystem ermöglicht ihnen, Negative mit einem motivangepassten, höchstmöglichen Belichtungsumfang zu erhalten, die sich hinter den großen Dynamikumfängen digitaler Kameras nicht verstecken müssen. Insbesondere wenn hybrid gearbeitet wird, wenn die Negative also nicht klassisch analog vergrößert, sondern eingescannt und danach in einem guten Bildbearbeitungsprogramm optimiert werden, lassen sich aus ihnen eine Unzahl von Bildinformationen herausholen. Das Zonensystem ist also aktueller als je zuvor, denn es hebt den Informationsgehalt analoger Negative auf das Niveau von RAW-Dateien guter DSLR-Kameras.
PP-Mitglied Wolfgang Mothes zeigt in einer 5-teiligen Fortsetzungsserie wie es geht.

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Schritt für Schritt zum Zonensystem – Folge II

11. Mai 2011 at 09:58

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Ein Workshop über das Zonensystem im Digitalzeitalter? Steht das Zonensystem als Relikt der „Fotografischen Silberzeit“ nicht längst unter Denkmalschutz? Tja, das mag so mancher Fotograf angesichts der erstaunlichen Dynamikumfänge hochwertiger DSLRs mitleidig denken – und irgendwie hat er dabei gar nicht mal Unrecht.

Doch alle, die nach wie vor ihre Bildinformationen in Silbergelatine einbetten statt in Speicherkarten abzulegen und die es den digital arbeitenden Foto-Kollegen mal so richtig zeigen wollen, was analog möglich ist, sollten die Ohren spitzen: Denn das Zonensystem ermöglicht ihnen, Negative mit einem motivangepassten, höchstmöglichen Belichtungsumfang zu erhalten, die sich hinter den großen Dynamikumfängen digitaler Kameras nicht verstecken müssen. Insbesondere wenn hybrid gearbeitet wird, wenn die Negative also nicht klassisch analog vergrößert, sondern eingescannt und danach in einem guten Bildbearbeitungsprogramm optimiert werden, lassen sich aus ihnen eine Unzahl von Bildinformationen herausholen. Das Zonensystem ist also aktueller als je zuvor, denn es hebt den Informationsgehalt analoger Negative auf das Niveau von RAW-Dateien guter DSLR-Kameras.
PP-Mitglied Wolfgang Mothes zeigt in einer 5-teiligen Fortsetzungsserie wie es geht.

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Schritt für Schritt zum Zonensystem – Folge I

6. April 2011 at 08:19

Ein Workshop über das Zonensystem im Digitalzeitalter? Steht das Zonensystem als Relikt der „Fotografischen Silberzeit“ nicht längst unter Denkmalschutz? Tja, das mag so mancher Fotograf angesichts der erstaunlichen Dynamikumfänge hochwertiger DSLRs mitleidig denken – und irgendwie hat er dabei gar nicht mal Unrecht.

Doch alle, die nach wie vor ihre Bildinformationen in Silbergelatine einbetten statt in Speicherkarten abzulegen und die es den digital arbeitenden Foto-Kollegen mal so richtig zeigen wollen, was analog möglich ist, sollten die Ohren spitzen: Denn das Zonensystem ermöglicht ihnen, Negative mit einem motivangepassten, höchstmöglichen Belichtungsumfang zu erhalten, die sich hinter den großen Dynamikumfängen digitaler Kameras nicht verstecken müssen. Insbesondere wenn hybrid gearbeitet wird, wenn die Negative also nicht klassisch analog vergrößert, sondern eingescannt und danach in einem guten Bildbearbeitungsprogramm optimiert werden, lassen sich aus ihnen eine Unzahl von Bildinformationen herausholen. Das Zonensystem ist also aktueller als je zuvor, denn es hebt den Informationsgehalt analoger Negative auf das Niveau von RAW-Dateien guter DSLR-Kameras.
PP-Mitglied Wolfgang Mothes zeigt in einer 5-teiligen Fortsetzungsserie wie es geht

Der Artikel ligt als PDF Datei vor. Zum Betrachten braucht Ihr den Adobe Reader.

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